Gesunde Ernährung ist essenziell wichtig für ein langes und glückliches Leben von Hunden und Katzen. Zwar gibt es im Handel unzählige Futtersorten, jedoch entsprechen nur wenige davon einer natürlichen Ernährungsweise, so dass immer mehr Hunde- und Katzenhalter auf Barf umsteigen. In Köln ist Mel`s Barferie eine kompentente Anlaufstelle für BARF-Freunde.
Barfen ist kein Hexenwerk
Eine Dose zu öffnen und den Inhalt für Hund oder Katze in einen Napf zu geben, kann letztlich jeder. Ganz so einfach ist Barfen zwar nicht, jedoch ist es auch kein Hexenwerk, weiß Melanie Richartz, die seit 2019 in Köln-Höhenberg ihren aufs Barfen spezialisierten Futterladen betreibt. Hier bekommen Hunde- und Katzenhalter nicht nur laufend frische Zutaten für die Mahlzeiten ihrer Vierbeiner, sondern auch eine professionelle und umfassende Beratung, worauf sie beim Barfen achten sollten. Denn individuelle, auf das jeweilige Tier abgestimmte Beratung ist beim Barfen besonders wichtig.
Persönliche Beratung steht ganz oben
BARF bedeutet „Biologisch artgerechtes rohes Futter“ und bedeutet, dass der Tierhalter die Futterrationen – bestehend aus verschiedenen Sorten Frischfleisch, Innereien, Knochen, Gemüse und Obst – für seinen Vierbeiner selbst zusammenstellt. „Viele Kunden sind unsicher, vor allem, was den Umstieg von Fertigfutter auf Barf angeht“, sagt Melanie, weswegen sie sich viel Zeit für ihre Kunden nimmt. Denn Alter, Gesundheitszustand, Lebensweise, Haltungsform etc. des Tieres nehmen Einfluss auf die richtige Zusammenstellung der Barf-Mahlzeiten. Als zertifizierte (Barf-)Ernährungsberaterin für Hund und Katze sowie als Tierheilpraktikerin steht sie ihre Kunden, vor allem Barf-Neulingen, mit Rat und Tat zur Seite. Bei Bedarf und auf Wunsch des Tierhalters kommt der Einsatz von Naturheilkundeverfahren hinzu, falls notwendig natürlich auch in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt.
Minderwertige Futtersorten schaden der Gesundheit und dem Geldbeutel
Viele Nass-und Trockenfuttersorten enthalten unerwünschte Zusatzstoffe, die der Gesundheit von Hund und Katze schaden können. Vor allem Zucker, Getreide, Konservierungsstoffe und tierische Nebenerzeugnisse (Schlachtabfälle) können mittel- bis langfristig zu gesundheitlichen Problemen bei den Tieren führen. Hierzu gehören u.a. Zahnprobleme, Verdauungsbeschwerden oder Gelenk-/Organerkrankungen, die nicht nur das Wohl des Tieres, sondern auch den Geldbeutel des Halters beeinträchtigen. Denn minderwertiges Futter sorgt meist für erhöhte Tierarztrechnungen – ein weiterer Pluspunkt für Barf. Melanie Richartz betont, dass gutes Barfen sich rundum positiv auf die Gesundheit von Hund und Katze auswirkt: weniger Zahnstein, schöneres Fell, weniger Allergien und Unverträglichkeiten, normalisierter Kotabsatz uvm. sorgen dafür, dass das Tier lange gesund bleiben kann, was wiederum hohe Tierarztkosten spart.
Mels‘s Barferie bietet alles fürs richtige Barfen
In Mel’s Barferie finden Hunde- und Katzenhalter alles, was es für eine ausgewogene Ernährung ihres Hundes oder ihrer Katze braucht, damit die optimale Versorgung mit Nährstoffen und Vitaminen sichergestellt ist. Frisches Fleisch aller erdenklichen „Beutetiere“ gibt es zur Auswahl, ebenso wie Kauartikel, die richtigen Öle oder Nahrungsergänzungen. Es ist möglich, die Zutaten einzeln zu erwerben und Zuhause zusammenzustellen, oder auf fertige Barf-Pakete / Komplett-Menüs unterschiedlicher Tierarten zuzugreifen. Sie sind praktisch, wenn es mal schnell gehen muss oder man einfach keine Zeit hat, alles selbst zusammenzustellen. Meist muss man dann nur noch Öl und Gemüse zufügen und hat eine ausgewogene Mahlzeit für den Hund.
Nachteile des Barfens
Einige Hunde- und Katzenbesitzer haben Bedenken, dass die frische Fütterung Mängel erzeugen könnte. Doch hier steht ihnen Melanie Richartz als erfahrene Ernährungsberaterin mit professionellen, individuellen Futterplänen zur Seite. Eventuell vorhandene Krankheiten werden berücksichtigt und immer steht das individuelle Tier mit all seinen Bedürfnissen an erster Stelle der Bedarfsermittlung. Auch die Händelbarkeit der Fütterung spielt eine wichtige Rolle. Hier gibt es die erwähnten Mixe, die zwar noch ergänzt werden müssen, aber trotzdem nicht mehr Zeit brauchen als das Öffnen einer Dose. Auch Menschen, die aus bestimmten Gründen möglichst wenig Kontakt zu tierischen Produkten haben möchten, sind hier bestens bedient. Wird die ganz normale Küchenhygiene, die auch wir vom Zubereiten unserer Mahlzeiten kennen, eingehalten, steht dem Barfen nichts mehr im Wege.
Fazit
Natürlich muss jeder Hunde- oder Katzenhalter für sich entscheiden, welche Ernährungsform die Beste für seinen Vierbeiner ist. Wenn du dich für Barf interessierst und in Köln lebst, besuche doch einmal Melanie Richartz in Mel’s Barferie und lasse dich umfassend aus erster Hand beraten.
Mel’s Barferie
Olpener Straße 174
51103 Köln
www.mels-barferie.com